Bargusin-Tal Das malerische Bargusin-Tal erstreckt sich über eine Länge von etwas mehr als 200 Kilometern entlang dem Ostufer des Baikalsees. In dieser abgeschiedenen Gegend, in der es kaum touristische Infrastruktur gibt, sind die meisten Bewohner Burjaten.
Steppe auf Olchon Blick auf die Steppe im Süden der Insel Olchon. Sowohl landschaftlich als auch kulturell merkt man, dass es nicht mehr sehr weit zur Mongolei ist.
Insel Olchon Olchon ist die grösste Insel im Baikalsee und zu jeder Jahreszeit atemberaubend schön. Hier kann man sie besonders gut spüren, die Seele des Baikal.
Iltschirsee Am Iltschirsee in 1952 m Höhe entspringt der Fluss Irkut, der einige hundert Kilometer weiter in Irkutsk in die Angara mündet. Hier, im abgelegen Oka-Bezirk an der Grenze zur Mongolei, leben sehr seltene Tiere wie beispielesweise der Schneeleopard.
Wild Orchid Großblütiger Frauenschuh (Cypripedium macranthos), auch als Sibirischer Frauenschuh bekannt. Die Gattung Cypripedium gehört zur Familie der Orchideen und ist sehr widerstandsfähig gegenüber Kälte.
Red Square Der Name des Roten Platzes in Moskau hat nichts mit dem Kommunismus zu tun sondern leitet sich von dem russischen Wort „красный“ (krasny) ab, das sowohl “rot” als auch “schön” bedeutet.
Nördlicher Baikal Der nördliche Teil des Baikalsees ist großteils völlig unberührt und naturbelassen.
Iwolginski Dazan Der Iwolginski Dazan ist eines der größten und bedeutendsten buddhistischen Kloster in Russland und befindet sich östlich des Baikalsees unweit von Ulan Ude, der Hauptstadt Burjatiens.
Donnerwetter! Aufgrund des relativ geringen Niederschlags ein im Vergleich zu Mitteleuropa eher seltenes Ereignis in Irkutsk – ein Gewitter.
Siberian Beach Auch das ist Sibirien – wunderschöner Sandstrand in Ust-Bargusin am Ostufer des Baikalsees. Die Berge im Hintergrund gehören zur Halbinsel Swjatoi Nos (Heilige Nase).
Schamanenfelsen Der Schamanenfelsen auf der Insel Olchon ist seit sehr langer Zeit ein heiliger Ort und heute ein Symbol des Baikalsees.